Solo work Oh Mother explores the dancing body as a means to rediscover a connection to Mother Earth and a healthy and sustainable relationship with ourselves. Taking Antonio Vivaldi's work "Stabat Mater" as a starting point, Leila Bakhtali and composer Simon Goff develop their own musical and dance exploration of the themes of disconnection and connection, pain and processing, destruction and realignment.

Leila's finely detailed movement drawing takes the audience on a personal yet comprehensible journey that reflects the loss of balance as well as the ongoing attempt to regain grounding and connection to ourselves through our bodies as part of nature.

Oh Mother premiered at Schwankhalle in Bremen July 2022

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Solo Arbeit Oh Mother erforscht den tanzenden Körper als Mittel zur Wiederentdeckung einer Verbindung zu Mutter Erde und einer gesunden und nachhaltigen Beziehung zu uns selbst. Ausgehend von Antonio Vivaldis Werk „Stabat Mater“ erarbeiten Leila Bakhtali und der Komponist Simon Goff eine eigene musikalische und tänzerische Auseinandersetzung mit den Themen Trennung und Verbindung, Schmerz und Verarbeitung, Zerstörung und Neuausrichtung.

Leila Bakhtali nimmt in ihrer feindetaillierten Bewegungszeichnung das Publikum mit auf eine persönliche und doch nachvollziehbare Reise, die den Verlust von Balance sowie den fortwährenden Versuch wiederspiegelt, wieder Erdung und über unseren Körper als Bestandteil der Natur, Anschluss an uns Selbst zu finden.

Koproduktion: steptext dance project

Gefördert durch: Senator für Kultur, Mentorin Feldenkrais von Paul Pui Lee ist unterstützt durch DIEHL+RITTER/TANZPAKT RECONNECT, gefördert von der Beauftragten der Bundesregierung für Kultur und Medien im Rahmen der Initiative NEUSTART KULTUR. Hilfsprogramm Tanz und dem Senator für Kultur der Freien Hansestadt Bremen.

Dank an: Lake Studios Berlin

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